Tuesday, February 20, 2024

Worraftig allens klaar? - Kriegspropaganda von Experten und Alpha-Journalisten - ein plattdeutscher Kommentar…

 Seestadtpresse Bremerhaven - 

Allens klaar

Nu weet ik Bescheed, bölkt Herbert na den Oolen röver. Nu is allens klaar! Un he lacht so luuthalsig, as harr he een an de Marmel. All mien Lesen un Studeerren hett mi bloots dat Eeene düütlich mookt: Dat de Minschengeschicht ‘n vermuckt vertakelte Saak is. Un nu dat hier!

Herbert weiht mit dat famööse Daagblatt „Süddeutsche Zeitung“. Hier steiht allens, wat wi för’t Begriepen vun de Weltgeschicht bruukt. Du magst dat nich glöven, seggt he to den Oolen, avers hier steiht de Antwoort op de groote Fraag: Wat is „die eigentliche Ursache der neuen Unsicherheit“ in Europa un in de Welt? Hier verklaart uus de Politik-Baas vun de Süddeutsche Zeitung: „Es ist Wladimir Putins bedingungsloser Wille zum Krieg, der mit Appellen und Sicherheitsabkommen nicht aufzuhalten ist.“

Dat hest du nich dacht, dat allens so eenfach is, nich? achelt Herbert. Vörgeschichten, Interessen, poliitsche Gedankenwelten - allens Schandudel. Wenn wi begriepen wüllt, wat passeert, denn mööt wi op den Düvel mit Minschengesicht Acht hebben. Den Düvel sien Willen bestimmt allens! Wi kennt dat Muster: Jümmers staht de Düvels op de eene Siet un de Gooden op de annere Siet. 

So hebbt uus düsse Korneliusse den Krieg in de Ukraine vun Beginn an verklaart: Dat Bööse in de Gestalt vun Putin is uus över’n Hals kamen. „Wi“ hebbt jümmers bloots dat Goode wullt. Wi hebbt nich maal uuse Intressen na vörn stellt. Nee, wi wullen bloots nich tolaten, dat dat Bööse de heele Welt över’n Snabel nimmt. Desterwegen schickt wi jümmers mehr Kriegsmatriaal na de Ukraine, alleen desterwegen!

Wat hebbt Harald Welzer un Richard David Precht in ehr Book „Die vierte Gewalt“ schreben? In uuse grooten Medien findt wi jümmers mehr „den Hang zum Polarisierenden, Simplifizierenden, Moralisierenden, Autoritären und Diffamierenden“. 

Un wat findt wi veel to wenig or gaarnich? Nadenken, verglieken, poliitsche Knütten ünner de Luup nehmen, torüchkieken, utlooten, afweegen, diskereeren, analyseeren, kritiseeren - all dat, wat eegenlich de Opgaav vun de Medien is. 

Bi de Korneliusse höört sik allens so an, as weer de Welt platt. Putin siene „aggressiven Absichten“ sünd dat alleen, de uuse Welt toschannen mookt. Nix anners speelt door noch ‘n Rull!

Herbert kiekt nu meist vertwiefelt ut de Wäsch. Dat dröff doch allens nich wahr sien, fluustert he. 

De Oole kiekt Herbert an. Is dat avers, seggt he bloots.

Detlef Kolze





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Saturday, October 21, 2023

Erinnerung an den Krieg der Nazis - Gegen das. Stillschweigen und das Nichtstun heute…

Seestadtpresse Bremerhaven - Nich vergeten…


De Oole kriggt jümmers wedder Post vun Minschen, de geern wat op Plattdüütsch lesen wüllt. Düsse Spraak bringt in ehr Seel wat to’n Klingen, wat dat Hoochdüütsche nich tostannen bringt - so harr em dat vör meist 20 Jahren Margret Schaefer schreben. Un se harr doorto sett: Wat mit düt Föhlen anröögt ward, dat gifft ehr denn Knööf för dat Begriepen vun uuse Welt. 


As Bispill nöhm se doormaals den Oolen sien Text „Mall in’n Kopp“, de ‘n paar Daag vörher in düt Blatt to lesen weer. Door güng dat üm ‘n junge Fru in Amerika, de harr 738 Daag op’n steenoolen Mammutboom leevt - 60 Meters hooch över de Eer. Julia Butterfly Hill heet se, un se wull mit ehr Doon den Boom vör dat Ümhauen döör dat groote Holtünnernehmen Pacific Lumber retten. 


In ehr Daagbook harr de Deern opschreben, woans ehr dat Drangsaleeren vun de Arbeiters bange mookt hett. Woans se mit Küll un Snee un Regen klaarkamen müss un dat ehr de Storm mit sien Hulen un Tarren meist rammdösig moken kunn. Man düt Alleensien in de Natuur un de Rümkladdern op den paar Jahrhunnerte oolen Boom harr ehr ook veel geben. 


Mennigeen denkt förwiss, de Deern is mall, schreev de Oole doormaals in sien Text un meen: „Man villicht sünd düsse Aart verrückte Minschen oftins bitter nödig för uuse Welt - as so’n Aart Vitaminsprütt gegen dat Stillswiegen un Nixdoon un gegen dat blinne Toschannenmoken vun Natuur un Ümwelt.“


Düsse plattdüütschen Gedanken harrn Margret Schaefer in’t Sinneeren bröcht, un so keem ehr de trurige Alldag in de lesten Weken vun den Tweeten Weltkrieg wedder in’n Kopp. Ehre Beleefnissen in düssen Kriegs-Alldag harr se dunntomalen in ehr Daagbook noteert. In de Tiet na den Krieg wöör dat ook maal in’n Blatt „Frauen heute“ afdruckt. 


So wull se ehr Beleben in de slimmen Tieden vun’n Krieg wietergeben an de jüngern Minschen, de door sülbens nix mehr vun mitkreegen harrn: „Geht nicht leichtfertig mit kriegerischen Maßnahmen als Instrument zur Lösung politischer Konflikte um“, schreef se doorto. „Wo das anonyme Töten legal wird, wo Bomben und Raketen sprechen, da gelten die Werte einer zivilisierten Gesellschaft - Menschenleben, Menschenwürde, Menschenrechte - nichts mehr.“


Düssen Breef hett de Oole nu wedderfunnen, as he in sien Kasten mit de veelen Breefen rümkraam. Dat weer ‘n Tofall, förwiss. Avers düsse Tofall passeer to rechte Tiet, denn veele Minschen hebbt in uuse Daag all langen vergeten, wat doormaals noch in veele Köpp lebennig weer. 


Wenn Minschen vundaage so lichtfardig un unbedarft över dat Wietermoken un dat Anstökern vun’n Krieg snackt, denn hangt dat förwiss mit dat Vergeten vun düsse Kriegsgrugel tosamen, meent de Oole. 


He wahrschoot: So’n Vergeten is gefährlich. 



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Thursday, August 03, 2023

Düsse schööne oole "WOHLVERFUGTE ZEIT" is ut’n Liem - nich dat eerste Maal...

Seestadtpresse Bremerhaven - In de Tieden vun William Shakespeare geef dat ook sowat as ‘n „Zeitenwende“. Dat verklaart de Översetter Frank Günther in sien Book „Unser Shakespeare“. Dunntomalen weern de Minschen an’t Lamenteeren, denn dat güng daalwarts mit dat oole Herkamen, de Moral un de Sitten. Dat oole Weltbild pulter döörnanner. „Die Welt ist aus den Fugen“, so de Överschrift vun een Kapittel. 

De Oole lees dat neeschierig, denn he harr oftins mit sien Fründ Volker över düssen Gedanken diskereert. „Ich versteh die Welt nicht mehr“ - an düssen Satz warrn se oftins behangen bleben. In Günther sien Shakespeare-Book stünn dat so: „DIE WOHLVERFUGTE ALTE ZEIT bot ein Weltorientierungsgerüst“, avers dat funkscheneer nich mehr. 

Dat Ut’n-Liem-Krachen vun de oolen Tostänn in’t Tosamenleben passeert jümmers woller in de Minschengeschicht. Ook vundaage föhlt wi dat Döörnanner un dat Enn vun de „WOHLVERFUGTE ALTE ZEIT“, ofschoonst wi nich seker sien köönt, dat worraftig wat Neejes in de Gangen kummt. 

Wat in uus Vundaage allens överkopp geiht, leest un höört un seht wi Dag för Dag in uuse Medien. Wat vör dree or veer Jahren noch ohn Twiefel as wiss un worraftig faststünn, dat gellt nu nich mehr. Wi mööt uus Ümgahn mit Ümwelt un Klima jüst so ümstellen as uus Ümgahn mit de Technik. Wi beleevt ‘n gewaltig Ümtakeln vun uuse binnenlandsche un uuse butenlandsche Politik.

Un de Oole hett oftins door över nadacht, of em woll ook noch maal so richtig slimme Tieden över’n Hals kamen kunnen. Noch köönt wi uus dat annerwegens bekieken, un wi hööpt, dat sik door nix an ännert. Avers afsluuts seker sien kann woll keeneen in Europa. Dat weer vör’n paar Jahren noch ganz anners.

Noch eene Saak mookt den Oolen unrusig: Bi jeedeen Koppheistergahn vun de oolen Regeln un vun dat normaale Een-in’t-anner hööpt de Minschen, dat de Welt achterna ’n beten beter inricht ward. Man as dat utsüht, funkscheneert dat ook dütmaal nich so recht mit dat Lehren ut verleden Tieden. Geiht dat poliitsche In-de-Schiet-Griepen villichtkregel wieter?

Frank Günther sien Book dreiht sik üm „Einblicke in Shakespeares fremd-verwandte Zeit“. So leest wi denn to’n Bispill in „König Lear“: „Das Schlimmste ist noch nicht erreicht, solang wir sagen können: ‘Dies ist das Schlimmste““. Un door steiht ook: „Das ist eine böse Zeit, wenn Wahnwitzige die Blinden führen.“

De Oole grient jümmers, wenn he dat leest. Shakespeare kann uus Sinneeren över uuse Tiet wunnerbaar anstökern, meent he - ook wenn siene Theaterstücken mehr as 400 Jahren oold sünd.

Detlef Kolze

Thursday, July 20, 2023

PLATO - Plattdeutsches Tonarchiv - Das Institut für niederdeutsche Sprache (INS) informiert…

Speel mi op – Institut untersucht Platt-Theater bei den Lütten


Was passiert eigentlich, wenn junge Menschen in einer plattdeutschen Theatergruppe mitspielen und gleichzeitig die plattdeutsche Sprache lernen? Was macht den Zusammenhalt der Gruppen aus und was zieht sie gerade an die plattdeutschen Bühnen? Das Institut für niederdeutsche Sprache (INS) geht diesen Fragen in seinem aktuellen Projekt PLATO (Plattdeutsches Tonarchiv) nach. 


Dass sich eine Zukunft für die Regionalsprache nur über Kinder und Jugendliche erreichen lässt, klingt wie eine Binsenweisheit. Die Umsetzung allerdings ist schwierig, zumal Platt kaum noch in den Familien weitergegeben wird. Projektleiterin Alexandra Schlenker dazu: „Meiner Erfahrung nach ist das niederdeutsche Theater einer der zentralen Orte, der für alle Altersgruppen eine niedrigschwellige Begegnung mit dem Plattdeutschen ermöglicht.“


Von etwa 3000 niederdeutsche Bühnen, die im Norden Deutschlands aktiv sind, verfügt rund ein Fünftel über eine Jugendgruppe. In diesen Gruppen sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 8 und 20 Jahren Teil der niederdeutschen Theaterwelt. Das heißt aber auch: Die Bühnen erreichen mit ihrer sprachbezogenen Jugendarbeit mehr Schülerinnen und Schüler als die staatlichen Schulen.

Beispielhaft sollen die Sketche, Lese- und Spielproben sowie Interviews Tonaufnahmen von Kindern aus mindestens 10 Theatergruppen die Kraft und Vielfalt der plattdeutschen Theaterwelt zeigen. Gleichzeitig geht es um Wege des Platt-Lernens sowie um die Motivationen der jungen Schauspielerinnen und Schauspieler. 


An den Start gegangen ist PLATO 2020 mit einer Aufbereitung der Schallplatten-Reihe Niederdeutsche Stimmen, erschienen zwischen 1965 und 1981 im Schuster-Verlag aus Leer. Erweitert wurde das Archiv im Jahr 2021 um autobiografische Interviews aus dem Heidekreis, und ein Jahr später um Tondokumente aus dem kirchlichen Bereich mit Radioandachten, Predigten oder Gebeten. Die neuen Aufnahmen konzentrieren sich auf die drei Felder Theater, Jugendliche und Spracherwerb. 


Für die Durchführung des Projekts hat das Institut für niederdeutsche Sprache Fördergelder bei der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien eingeworben. Für die Qualität der bisher geleisteten Arbeit spricht nicht zuletzt die Tatsache, dass die ersten Reihen inzwischen von der Deutschen Digitalen Bibliothek und dem europäischen Verbund „Europaeana“ übernommen wurden.


Alle PLATO-Aufnahmen sind online abrufbar unter: plattdeutsches-tonarchiv.de. Die ersten Theater-Texte sind bereits eingesprochen – sie werden ab dem Herbst im Internet veröffentlich, angereichert durch Transkriptionen, Übersetzungen, Steckbriefe der Sprecherinnen und Sprecher sowie Hintergrundinformationen. 


Bis zum Jahresende wird die Webseite laufend ergänzt.


Weitere Auskünfte erteilt: Alexandra Schlenker, alexandra.schlenker@ins-bremen.de, Institut für niederdeutsche Sprache, Schnoor 41-43, 28195 Bremen


P.S. DK: Das plattdeutsche Tonarchiv kann unter der Adresse www.plattdeutsches-tonarchiv.de angesteuert werden. 

Thursday, December 17, 2015

Plattdüütsche Geschicht to Wiehnachten...

Seestadtpresse Bremerhaven - To Wiehnachten bruukt wi so'n richtig schöönen Dannenboom.

Man so eenfach is dat jüst nich, dat weet wi...






https://youtu.be/6ij83oCj2MU

Thursday, February 20, 2014

Neue Grammatik für alle Plattdeutschen - Angebot ab sofort direkt im Netz verfügbar...

Seestadtpresse Bremerhaven - Für alle Plattdeutschen, die zur Klärung sprachlicher Fragen gerne einmal in eine Grammatik kucken möchten, gibt es ab sofort eine gute Möglichkeit direkt über das Internet.

"SASS Plattdeutsche Grammatik" heißt das Angebot, und es ist durch einen >>>Klick an dieser Stelle anzusteuern.

Herausgeber der neuen Grammatik ist Heinrich Thies. Herausgeber ist die Fehrs-Gilde.

Der Wachholtz Verlag bietet eine gedruckte Ausgabe an. In der Werbung wird das Konzept der neuen Grammatik so vorgestellt:

„SASS Plattdeutsche Grammatik“
  • zeigt den inneren Aufbau der niederdeutschen Sprache
  • gibt eine ganze Reihe von stilistischen Hinweisen.
„SASS Plattdeutsche Grammatik“
  • ist klar und übersichtlich mit farblicher Gestaltung gegliedert
  • enthält viele hervorgehobene, leicht zu merkende Beispiele
  • stellt wichtige kennzeichnend niederdeutsche Spracheigenheiten heraus.
„SASS Plattdeutsche Grammatik“
  • ist ein übersichtliches und benutzerfreundliches Buch und eignet sich besonders zum schnellen punktuellen Nachschlagen
  • ist eine ideale Ergänzung zum «SASS Plattdeutschen Wörterbuch», dem Standardwerk unter den plattdeutschen Wörterbüchern
  • deckt das Gebiet des Niederdeutschen ab, das in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Nordost-Niedersachsen gesprochen wird.

Saturday, September 21, 2013

Bundestagswahl: "Wi hebbt de Wahl: Sand, nich Öl!"

Hest dat mitkreegen? fraag de Fru vun den Oolen: In de Türkei hett sik annerletz 'n Mannsminsch eenfach mucksmusenstill op de Straat stellt un anfungen, in'n Book to lesen. Dat sehg toeerst 'n beten wat verdreiht ut, man denn geef dat jümmers mehr Lüüd, de dat jüst so moken, un an't Enn weer dat sowat as 'n Demonstration wedder de poliitschen Tostännen in't Land.

So is dat richtig, roop de Oole luuthals. Dat mutt veel mehr passeeren. De Lüüd mööt wiesen, dat 'n Hollstopp nödig is un dat se de Richt vun uuse Politik ännern wüllt. Förwiss, dat gifft 'n Sackvull Minschen, de freut sik över dat Wieter-so, to'n Bispill wenn't jem goot güng in de lesten Jahren so as uuse Geldlüüd, de jümmers mehr insacken kunnen. Man dat Beter-in-de-Wull-Sitten vun'n Minnerheet is doch bloots de eene Siet, gnurr de Oole.

Denn door gifft dat 'n groote Tahl vun Minschen, de siet lange Jahren mit ehr Inkamen op de Stee trampelt, un door sünd veel to veele, de mööt mit vermuckt veel weniger as vörher trecht kamen. So is dat, grummel de Oole na sien Fru röver: Baben ward toleggt un ünnen ward dat Bekniepen un Knappsen duller un duller.

Wi hebbt uus Tosamenleben so organiseert, dat Millionen vun Minschen eenfach nich mehr bruukt ward, schimp he. Dat kann 'n doch sehen an all de powerigen Minschen op uuse Straten. Un dat ward jümmers mehr! Ja, ik weet dat ook, sä he: Jeedeen is nich to helpen, man mi dücht, dat wi de armen Lüüd veel to fröh an de Kant schuuvt un jem mit de Knütten in ehr Leben alleen laat. Man alleen köönt se düsse Knütten eben nich open kriegen.

De Oole reck de Hannen in de Luft. De Sozialstaat is bi uus op de Flucht, roop he. Sowat as dat För'n-anner-Instahn kummt in de groote Politik ut de Mood, un wenn denn bloots noch de privaten Naverschaften un Vereenen inspringen schüllt, denn langt dat op de Duur nich hen, ook wenn dat privaate Helpen förwiss richtig is.

 De Oole lüüster na sien Fru röver. Se harr nix seggt un smüüster liesen. De Oole weer woller in Füür kamen. Man se kenn siene Gedanken un stimm doorbi mit em övereen. Sowat as ehr Grundsatz weer to'n Bispill bi den Dichtersmann Günter Eich to lesen, un se kunn dat ut'n Kopp herseggen: "Wacht darüber, dass eure Herzen nicht leer sind, wenn mit der Leere eurer Herzen gerechnet wird! Tut das Unnütze, singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet! Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!"

Tja, achel de Oole: "Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt". Door mook wat vun - Dag för Dag, un ook düssen Sünndag bi de Wahl. Detlef Kolze